WordPress ermöglicht mir und Millionen anderen Menschen den einfachen Betrieb sowie die Verwaltung der eigenen Websites. Dank großer Community wird das Open-Source-System WordPress nicht nur gepflegt, sondern es lässt sich auch mit unzähligen Funktionen erweitern. Als Teil dieser Community ist es deshalb für mich eine Selbstverständlichkeit, auch auf dem diesjährigen WordCamp 2017 in Köln Präsenz zu zeigen.
Warum ich auf WordPress setze
Meine allererste richtige Website basierte bereits vor über sieben Jahre auf WordPress. In den letzten Jahren hat sich einiges getan und das beliebte Content-Management-System ist immer mächtiger geworden. Auch für viele kleine und mittelständische Unternehmen ist WordPress heute die erste Wahl für die eigene Internetpräsenz. Das System ist schließlich im Vergleich nicht nur günstig, sondern lässt auch die eigene Verwaltung von Inhalten nach kurzem Einlernen zu.
Heute biete ich meine Dienstleistungen der Website-Optimierung ganz besonders in Verbindung mit jenem Content-Management-System an und helfe auch in meiner Freizeit gerne Anfängern bei ihren ersten Schritten mit WordPress. Hiermit spreche ich schließlich nicht nur eine große Zielgruppe an, sondern kann auch meine persönlichen Fähigkeiten in der grundlegenden WordPress-Entwicklung (mein WordPress-Profil) effizient einsetzen. SEO-Maßnahmen erfordern schließlich nicht selten auch die Anpassung bestehender WordPress-Templates.
Austausch unter Gleichgesinnten
Der Austausch von Wissen und der Kontakt zu Gleichgesinnten steht bei einem WordCamp im Vordergrund. Ebenso wie im letzten Jahr kommt das diesjährige WordCamp in Köln vom 17. bis 19. November als Barcamp daher. Das bedeutet, dass die Themen der vielen Vorträge und Diskussionen erst am Veranstaltungsort vorgeschlagen und gewählt werden. Im Anschluss werden die Vorträge mit den meisten Stimmen dann in Form der 28 möglichen Sessions in vier Räumen stattfinden. Mitmachen kann hier jeder – bei der Abstimmung der Themen, den ausführlichen Diskussionsrunden oder gar als Vortragender. Die Erfahrung zeigt, dass hier sowohl Themen für Neulinge als auch für echte Profis behandelt werden. Auch als WordPress-Anfänger ist ein WordCamp also absolut geeignet.
Ein WordCamp ist also die beste Möglichkeit, interessante Kontakte in der WordPress-Szene zu knüpfen. Wem ein WordCamp für den Anfang noch zu groß ist, kann aber auch Teil der regelmäßigen WordPress-Meetups in fast jeder größeren Stadt werden. So werde ich selbstverständlich auch Teil des nächsten Düsseldorfer WordPress-Meetups sein.
Das Foto innerhalb dieses Beitrags machte Jan Dembowski beim WordCamp 2014 in San Francisco – vielen Dank!